Tod den unterirdisch schlecht geschriebenen Agentur-Blogposts!

Wer kennt sie nicht: die berühmt-berüchtigten Schnapsideen der Agentur-Chefs, wenn sie bemerken, dass andere Agenturen mit ihren Blogs dank Google-Suchmaschinenoptimierung (SEO) anscheinend erfolgreich Neukunden gewinnen. “Es schreiben ja alle irgendwie etwas, also müssen wir das jetzt auch tun!”

“Lasst uns schnell mal organisieren, dass wir regelmäßig Inhalte auf einem Blog veröffentlichen. Wer hat noch Luft im Kalender, um was zu schreiben?” Natürlich bekommt der Punkt “Blog Marketing” seine 5 Minuten Redezeit im wöchentlichen Meeting. Oder noch besser: das Gespräch findet zwischen Tür und Angel statt.

Gesagt, getan. Der erste Artikel steht! 10 Minuten vor der Veröffentlichung bemerkt dann irgendjemand: “Oh, wir brauchen noch eine Grafik, WordPress empfiehlt das, und sowieso haben ja alle anderen auch so tolle Grafiken!” Also schnell das Konto bei Stockphoto oder irgendeinem ähnlichen Dienst aufgeladen. So für… Maximal 20 Euro – bloß nicht zu viel auf einmal! Irgendeine semi-passende Grafik wird heruntergeladen und eingebaut.

Da man ja besonders kreativ ist und was ganz Tolles gefunden hat, nimmt man “Goldfisch, der von einem Glas ins andere springt”.

Was dabei herauskommt? Eine endlose Contentwüste von nichtssagenden, aneinandergereihten Wörtern. Google wird diese Inhalte niemals weit vorne in den Ergebnissen listen, da keine Tiefe und Qualität vorhanden ist. Somit werden dadurch auch keine Besucher auf die Seite kommen.

Und ohne Besucher auch keine Anfragen generiert werden. Das Ganze ist eine reine Verschwendung von Ressourcen! Selbst der Strom für den Webserver ist zu wertvoll, um diese Inhalte zum Interessenten zu transportieren!

Warum verschwenden viele Online Marketing Agenturen ihre Zeit mit oberflächlichem Content?

Gute Inhalte und gutes Marketing erfordern sehr viel Erfahrung und Wissen. Dieses Wissen ist in den meisten Agenturen nicht vorhanden. Der Aufwand, wirklich exzellente Inhalte zu produzieren, wird sehr häufig unterschätzt.

Es werden immer nur die ganz wenigen Beispiele, die wirklich funktionieren, wahrgenommen. Dass dort schon seit Jahren sehr viel Energie und Fleiß in die Inhalte gesteckt wird, wird meist nicht gesehen.

Die häufigsten und schwerwiegendsten Fehler beim Verfassen von exzellenten Inhalten (erkennst Du Dich oder Deine Agentur wieder?):

  • Expertise: Statt diejenige Person mit dem größten Expertenwissen zu wählen, wird (beinahe per Zufallsprinzip) irgendjemand aus dem Agenturteam bestimmt, der Zeit hat, wöchentlich Inhalte schreiben soll.
  • Teamwork: Es existieren keine ordentlichen Briefings oder Vorgaben für die Produktion von guten Inhalten.
  • Copycat: Der Autor hat häufig überhaupt nicht das nötige Fachwissen, um exzellente Inhalte zu liefern. Oft werden Texte einfach im Internet recherchiert und umgeschrieben.
  • Zielgruppe: Apropos “einfach umschreiben”: Es wurde überhaupt keine Zielgruppe für die Blogposts definiert, und daher “alles für alle” formuliert.
  • Zeit: Die zeitlichen Vorgaben sind viel zu klein, um gute Inhalte gemeinsam zu planen, abzusprechen, zu recherchieren, zu schreiben, Grafiken zu erstellen, zu korrigieren und schlussendlich etwas hochqualitatives zu publizieren.
  • Duplicate Content: Es werden zu einem Thema immer wieder sehr ähnliche Inhalte verfasst. Anstatt einen guten Blogpost zu einem Thema zu schreiben, gibt es 15 bis 20 unterdurchschnittliche. Google ignoriert solche Artikel.
  • Handlungsaufforderung: Am Ende des Blogposts fehlt eine Handlungsaufforderung (Call to Action). Content ohne Mehrwert also.
  • Paid & Organic Kanäle: Es existiert keine Strategie für das Bekanntmachen des Blogposts nach der Veröffentlichung. Wo sollen die Massen an Lesern denn herkommen? Alle direkt von Tag 1 über Google, oder wie
  • Keyword Analyse: Es wird übersehen, sich zu fragen, ob auf der Suchmaschine überhaupt eine Nachfrage zu dem beschriebenen Thema gibt (Stichwort: Keyword Analyse – wonach suchen Leute überhaupt?). Hier muss unbedingt vor dem Schreiben nach Interessen & hot topics recherchiert werden!

Der größte Fehler: der Chef gibt seine Verantwortung ab, und investiert keine Zeit in die Inhalte und Organisation der Inhalte

In vielen Agenturen (z.B. Content Marketing Agenturen) ist es häufig so, dass der/die Gründer immer noch das meiste Wissen hat, wenn es um die Kernthemen der Agentur geht. Um das beste Ergebnis zu erhalten, muss er oder sie die Inhalte selbst schreiben! Sind spezialisierte Fachabteilungen für die verschiedenen Disziplinen vorhanden, sollte die jeweilige Person aus der Abteilung den Blogpost schreiben, der oder die über das größte Wissen verfügt.

Der WebQuantum Schritt-für-Schritt Leitfaden für Blog Marketing (Teil 1 von 5)

Wir als WebQuantum generieren schon seit über 15 Jahren hochwertige Artikel, die in Google dank SEO gut gelistet werden und auch in den sozialen Medien regelmäßig geteilt werden. Und schlussendlich auch die begehrten Neukunden-Anfragen über Blog Marketing generieren. Denn darum geht es ja im Endeffekt.

Wir zeigen in unserer fünfteiligen Serie, wie man Schritt für Schritt exzellente Inhalte erstellt.

Um für unsere Leser den höchstmöglichen Mehrwert zu erzeugen, arbeiten wir für die Organisation dieses Schritt-für-Schritt Leitfadens mit strukturierten Listen und genau abgesteckten Themengebieten. Die Vorarbeit lohnt sich! Ein Ausschnitt aus dieser internen Strukturierung findet sich etwas weiter unten.

Fangen wir mit Schritt 1 eines jeden guten Artikels an: Die Definition der Zielgruppe!

WebQuantum Checkliste Blogartikel
(Auszug WebQuantum Checkliste Blogartikel)

Schritt 1) Für welche Zielgruppe schreibe ich?

1.1 Für wen ist der Inhalt interessant?

Hier höre ich häufig die Antwort: “An alle, ich will an alle verkaufen! Mein Produkt ist so geil, das braucht und will jeder!” Ohje. Damit erreichst Du nicht alle, sondern im Endeffekt gar keinen. Niemand wird sich angesprochen fühlen, weil Du Themen, Inhalte und Ansprache viel zu breit streust. Damit Deine Inhalte exzellent werden, musst Du genau im Bilde sein, für wen Du schreibst und welches Thema Du behandelst. Davon ist alles abhängig!

Überlege daher zuerst, wer Dein Traumkunde (die ideale Zielgruppe) ist: Mit wem verdienst Du am meisten Geld, wo bleibt die meiste Marge hängen, mit welcher Zielgruppe hast Du den wenigsten Ärger, wer empfiehlt Dich gerne weiter, wer kann evtl. sogar als Multiplikator dienen? Für welche Zielgruppe ist Dein Angebot so interessant und konkurrenzlos, dass es keine Alternative zu Dir gibt?

Schaue Dir auch die Mitbewerbersituation am Markt an. Wählst Du eine Zielgruppe, die bereits von 100 anderen Deiner direkten Konkurrenten angesprochen und targetiert wird, ist Deine Chance auf Erfolg nicht allzu groß.

Dein Angebot ist nicht konkurrenzlos? Dann musst Du eine Nische erschaffen!

Wenn Du zum Beispiel Webdesign bzw. Webseitenbau anbietest, so wäre eine mögliche Nische, sich auf WooCommerce Onlineshop Webseiten zu spezialisieren. Oder aber, Du bietest nur Webseiten für Dachdecker an. Dies dann aber bundesweit.

Schreibst Du nun regelmäßig genau für Deine Nische, wirst Du dort eine sehr hohe Aufmerksamkeit hervorrufen – nicht nur in Googles Algorithmus, sondern auch organisch. Du beweist mit der Zeit einen Expertenstatus auf Deinem Spezialgebiet.

1.2 Welches Problem löse ich?

Gratulation! Du hast den ersten Schritt geschafft, Du weißt schon mal, welche Zielgruppe sich am meisten lohnt.

Damit Deine Inhalte nun überhaupt gelesen werden und interessant sind, solltest Du immer eine Problemstellung Deiner Zielgruppe ansprechen. Und dieses adressierte Problem dann als Experte im Detail ausführen, sowie eine praxiserprobte Lösung präsentieren.
Um die Sorgen und Nöte Deiner Zielgruppe zu erfahren, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  1. Du kommunizierst direkt, und setzt Dich schon seit längerer Zeit mit Deiner Zielgruppe auseinander und kennst deren größten Sorgen und Nöte daher gut.
  2. Du kannst Personen auf LinkedIn anschreiben, und um ein kurzes Interview bitten, damit Du Dein Produkt maßgeschneidert anpassen kannst.
  3. Du liest Foren oder auch Kommentare von YouTube-Videos oder von Amazon Rezensionen, und notierst alle unterschiedlichen Problembereiche.

Ein Beispiel: Du produzierst und/oder vertreibst das Produkt “Barthaartrimmer”

Um die Probleme Deiner Zielgruppe herauszufinden, ist der erste Schritt, auf Amazon ein Gerät mit vielen Rezensionen herauszusuchen. Teilweise besitzen die dort angepriesenen Waren über 6.000 oder noch mehr verschiedene Text-Bewertungen. Wer des Englischen mächtig ist, kann auch auf der amerikanischen Amazonseite noch mehr fündig werden (die Eigenheiten des jeweiligen Marktes müssen jedoch bedacht werden – Konsumenten und B2B-Kunden aus dem DACH-Raum ticken oftmals einfach anders als Amerikaner!)

Amazon-Rezension für Barthaartrimmer
(Amazon-Rezension für Barthaartrimmer)

Schauen wir mal, welche Hülle an Informationen wir aus nur einer einzigen Bewertung ziehen können:

Zunächst scheint die Handlichkeit eines Rasierers ein wichtiges Thema darzustellen. Daraus könnte für Dich als Produzent eines “innovativen Barthaartrimmers” ein Blogartikel entstehen, warum schlecht designte Rasierer ein unzufriedenes Ergebnis bei der Rasur liefern.

Dann werden die fünf verschiedenen “Aufsätze für Body & Bart” erwähnt. Daraus könnte als teil Deiner Blog Marketing Strategie ein Blogpost geschrieben werden, in dem beantwortet wird, warum eigentlich mindestens acht oder neun verschiedene Aufsätze benötigt werden.

Danach erwähnt der Schreiber der Rezension, dass das Schnittergebnis nicht immer direkt beim ersten Rasiervorgang zufriedenstellend ist. Auch über dieses Thema könnte ein Artikel geschrieben werden: “Warum bei günstigen Rasierern mehrmals über dieselbe Stelle gegangen werden muss – und warum hier mit einer speziellen Technologie glänzt.” Weiterhin kann erwähnt werden, dass die sanfteste Methode beim Rasieren natürlich ein einmaliger Durchgang darstellt, und in dies in der morgendlichen Hektik sowieso die effizienteste Art und Weise ist, sich zu rasieren.

Weiterhin schreibt die Person über einen besonderen Schmerzpunkt: Im Einzelfall können auch Haare ausgerupft werden. Hier wäre ein Artikel denkbar, der auf die damit verbundenen Schmerzen eingeht, und auch auf die dadurch eventuell entstehenden Lücken im Bart.
Ein weiterer Artikel sind die langen zehn Stunden Aufladezeit wert. Stelle Dir vor, Du bist im Urlaub und kannst beim Campingplatz nur kurz an einer Steckdose laden. Denn es warten noch 50 weitere Camper darauf, ihre Rasierer und Smartphones zu laden. Eine solche, möglichst lebensnahe Geschichte (Stichwort Storytelling) könnte weit ausgeführt werden und weckt Interesse, weiterzulesen. Noch besser, wenn Du vielleicht sogar von einem peinlichen Erlebnis erzählst, á la: “Ich musste mich noch schnell morgens rasieren, mein Rasierer war aber alle, ich habe deshalb mein Flugzeug verpasst und ein wichtiges Business-Meeting wurde abgesagt, 100.000 € Businesspartner futsch, …” und so weiter und so fort.

1.3 Wo hält sich meine Zielgruppe auf?

Es ist das Eine, einen guten Artikel zu schreiben. Und vielleicht verwendest Du ja auch bereits effektive SEO Keywords. Das andere ist dann aber, auch tatsächlich Leser auf diesen zu bekommen. Neben der Google Suchmaschinenoptimierung gibt es noch viele weitere Quellen, die hierbei interessant sind.

Besteht z.B. ein bereits großer Twitteraccount, sollte hier der neue Artikel auch stolz erwähnt werden. Ist meine Zielgruppe eher in bestimmten LinkedIn-Interessengruppen unterwegs, sollte in Erwägung gezogen werden, den Artikel bei genau diesen Gruppenmitgliedern zu bewerben. Richtig gelesen: Wir empfehlen, ein Werbebudget auszugeben, um die Bekanntheit Deiner Blogartikel zu pushen.

Das ermöglicht eine potenziell riesige Reichweite für Deine Artikel. Selbst Interviewanfragen könnten ein Ergebnis sein – ein Jackpot der kostenlosen brand-Verbreitung und ein riesengroßer Erfolg, wenn Du Blog Marketing betreibst!

1.4 Welchen Wissensstand hat meine Zielgruppe?

Nicht jede Person in Deiner Zielgruppe hat den gleichen Wissensstand. Wir von WebQuantum haben deshalb ein spezielles Modell entwickelt, um einzelne Problemstellungen sogar noch detaillierter für einzelne Zielgruppen und deren Wissensstand zu unterscheiden.

Wie funktioniert unser Modell? Zunächst unterscheiden wir zwischen Stufe 1 “Problem unbewusst”, Stufe 2 “Problem bewusst” und Stufe 3 “Lösung bewusst”.

WebQuantum-Modell Bewusstseinsstufen
(WebQuantum Modell | Die fünf Bewusstseinsstufen)

Das heißt: Je nachdem, welchen Wissensstand der verschiedenen Unterzielgruppen meiner Zielgruppe adressieren will, muss ich meine Inhalte grundlegend unterschiedlich aufbauen.

Wer das Thema noch detailreicher ausbauen will, kann natürlich auch noch Betrachtungsebenen wie “rechtliches”, “Richtlinien”, “Umwelt”, “Finanzen”, “Sieger”, “Verlierer”,” Emotion”,” Forschung”, “Psychologie”,” Sicherheit”, und so weiter, mit in die einzelnen Stufen einfließen lassen. Und daraus dann jeweils einen einzelnen Artikel generieren.

Um beim Beispiel Barttrimmer zu bleiben: Hier könnten auch ein einzelner Artikel zum Thema “Finanzen” erstellt werden. Sind z.B. Manager eine ermittelte Zielgruppe, könnte ich hier die Zeitersparnis vorrechnen, die jeden Morgen möglich ist, wenn ich mich in einem Durchlauf komplett rasieren kann. Oder auch das Thema “Ersatzteile” oder “Klingenverschleiß” (wie oft muss die Rasierklinge ausgetauscht werden, wie lange hält der Akku, …)

1.5 Welche Aktion/Reaktion soll mein Blogpost bei meiner Zielgruppe auslösen? Wie viele Aufrufe, Anfragen, Kommentare, etc. sollen generiert werden?

Ein Thema, das viel zu selten berücksichtigt wird: Das Definieren und Festsetzen möglichst konkreter (aber realistischer!) Ziele, die ich mit meinem Inhalt erreichen will!

Dazu muss unbedingt auch die Kontrolle dieser Ziele gehören. Habe ich meine Ziele nicht erreicht, muss ermittelt werden, woran dies gelegen hat und was verbessert werden kann. Überlegungen könnten hier sein: Welche Artikel haben gut funktioniert, welche weniger gut? Welche Kommentare erhalte ich auf meine Inhalte (z.B. auf Social Media), wurden meine Inhalte und Ausführungen überhaupt verstanden?

Mögliche KPIs (Messgrößen) für Blog Marketing Inhalte:

  • Die Anzahl der Besucher, die meine Webseite besucht haben
  • Die Aufenthaltsdauer auf der Seite
  • Wie viele weiteren Artikel wurden gelesen?
  • Wie oft wurde die Handlungsaufforderung (z.B. “Newsletter abonnieren”) geklickt?
  • Wie viele externe Seiten haben meinen Blogpost verlinkt?
  • Wie viele Social Media Erwähnungen (positiv/negativ) sind erfolgt?

Die hier dargestellten fünf Probleme komplettieren nur das erste Themengebiet unseres Leitfadens für gutes Content/Blog Marketing bzw. SEO mit Blogartikeln. Um die vier weiteren großen Themengebiete nicht zu verpassen, solltest Du unseren Newsletter abonnieren. Diese folgen über die nächsten Wochen.

Der nächste Teil (Leitfaden Part 2) befasst sich intensiv mit der Themenrecherche, die die die Basis für einen erfolgreichen Inhalt darstellt. Du lernst darin, die richtigen Suchbegriffe (SEO Keywords) zu finden und zu recherchieren, ob diese Suchbegriffe auch wirklich für Deine Zielgruppe und deren Interessen passen.

Weiterhin wird gezeigt, wie Du sehr schnell einen Überblick über andere Publikationen erhältst, und welche medialen Elemente Du unbedingt darauf basierend für Deinen Inhalt nutzen solltest.

Doch warum überhaupt der ganze Aufwand?! Na, damit Dein high quality Artikel in Google ganz oben steht und monatlich viele Besucher auf Deine Seite bringt. Ein SEO-Investment der Extraklasse!

Am Ende des letzten, fünften Teils, bieten wir Dir eine Checkliste, die stichpunktartig alle beschriebenen Inhalte dieser Serie übersichtlich für Dich zusammenfasst. Werden die Punkte für jeden neuen Blogpost nacheinander durchgearbeitet, steht exzellenten Inhalten nichts mehr im Wege.

Mehr SEO geht nicht! Du willst auch mit exzellentem Content zu den besten Keywords richtig weit nach oben in Google? Wir zeigen Dir, wo Dein Optimierungspotential liegt und wie Du deutlich mehr relevante Besucher auf Deine Webseite gewinnen kannst.

Uwe Walcher | Founder & CEO

Uwe ist seit über 21 Jahren auf der Jagd nach den besten Online-Marketing Strategien. Am meisten faszinieren ihn dabei alle wenig bekannten, aber wirkungsvollsten Methoden. 2014 gründete er die Performance-Marketing Agentur WebQuantum. Als eine Art “Online-Marketing Professor” unterrichtete er unter anderem an der Hochschule Fulda und referiert auf den unterschiedlichsten Bühnen rund um seine Lieblingsthemen SEO, Social Media Marketing & Co.

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(Uwe Walcher | Founder & Chief Executive Officer)
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