SEO

Im Internet werden immer wieder die wildesten Vermutungen darüber angestellt, ob ChatGPT-Texte bei Google ranken. Skeptiker argumentieren, dass maschinell generierte Inhalte nicht die gleiche Qualität und Authentizität haben wie von Menschen verfasste Texte. Und dass Googles Algorithmus genau das erkennt und solche Inhalte deshalb herabstuft.

Willkommen in einer neuen Ära des E-Commerce und der Suchmaschinenoptimierung! Vor kurzem hat Google eine bahnbrechende Ankündigung gemacht, die das Potenzial hat, das Geschäft eines jeden Webshop-Betreibers (und auch allen anderen, die auf effektives SEO angewiesen sind) komplett zu verändern

ChatGPT ist derzeit in aller Munde und revolutioniert in Windeseile zahlreiche Branchen.

Aufgaben, die zuvor von ganzen Teams erledigt wurden, lassen sich nun von einer Person in der Hälfte der Zeit bewältigen. Das Team von WebQuantum hat sich gefragt, wie man die Leistungsfähigkeit von ChatGPT noch weiter steigern kann. Die Lösung: ein von uns programmiertes WordPress-Plugin, das ChatGPT komplette Glossare (bzw. Enzyklopädien, A-Z, Branchen-Wörterbücher, usw.) zu jedem Thema erstellen lässt – vollkommen automatisiert und direkt einsatzbereit.

Gerade neue Websites haben es schwer, bei Google für relevante Suchbegriffe gelistet zu werden. Besucher, die über die organische Suche von Google, also über SEO kommen, sind für viele Webseitenbetreiber sehr wertvolle Besucher, die sich gerne informieren, gerne kaufen und auch gerne Newsletter abonnieren.

„30 % mehr SEO-Umsatz durch eine Sweet Spot Analyse? – Das kann doch gar nicht sein!“ Diesen Satz höre ich viel zu oft von Webshopbetreibern. Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass durch eine Sweet Spot Analyse der SEO-Umsatz deutlich gesteigert werden kann! Und das selbst dann, wenn der Webshop zuvor jahrelang SEO-optimiert wurde und in letzter Zeit eigentlich keine große Steigerung mehr zu verzeichnen war. Aber sie haben es gerade so geschafft, die erreichten Positionen in Google zu halten.

Nachdem wir uns in den vorangegangenen Teilen genau damit beschäftigt haben, welche Voraussetzungen ein Blogpost erfüllen muss, um in Google auf Platz 1 zu landen, geht es heute um die Verbreitung der Inhalte. Denn was nützt der schönste Blogpost, wenn man darauf hoffen muss, dass er irgendwann auf Platz 1 bei Google landet?

SEO selbst machen ist nicht schwer – aber ohne ein gewisses Grundverständnis geht es nicht. Deshalb sollte man unbedingt Zeit und Energie investieren, um zu lernen, wie es richtig geht. Denn ohne SEO-Optimierung verschwinden auch die besten Inhalte in den unbeachteten, endlosen Weiten des Internets.

Nachdem wir im ersten Teil der Serie unsere Zielgruppe definiert haben und im zweiten Teil recherchiert haben, ob wir mit unserem Thema eine Chance auf gute Platzierungen in Google haben, kommen wir jetzt im dritten Teil endlich zum eigentlichen Schreiben der Inhalte. Dabei gehen wir die einzelnen Elemente eines guten Blogposts Schritt für Schritt durch.

Das Potenzial der Suchbegriffe, für die Artikel geschrieben werden.
Heute geht es darum, welche Recherchen im Vorfeld passieren müssen, damit Deine Artikel eine Chance haben, in Google Platz eins zu belegen. Dabei ist immer die Frage im Hintergrund zu stellen, ob auch genügend Nachfrage zu einem Thema in Google existiert.

Wer kennt sie nicht: die berühmt-berüchtigten Schnapsideen der Agentur-Chefs, wenn sie bemerken, dass andere Agenturen mit ihren Blogs dank Google-Suchmaschinenoptimierung (SEO) anscheinend erfolgreich Neukunden gewinnen. “Es schreiben ja alle irgendwie etwas, also müssen wir das jetzt auch tun!”