Uwe Walcher

Nachdem wir uns in den vorangegangenen Teilen genau damit beschäftigt haben, welche Voraussetzungen ein Blogpost erfüllen muss, um in Google auf Platz 1 zu landen, geht es heute um die Verbreitung der Inhalte. Denn was nützt der schönste Blogpost, wenn man darauf hoffen muss, dass er irgendwann auf Platz 1 bei Google landet?

SEO selbst machen ist nicht schwer – aber ohne ein gewisses Grundverständnis geht es nicht. Deshalb sollte man unbedingt Zeit und Energie investieren, um zu lernen, wie es richtig geht. Denn ohne SEO-Optimierung verschwinden auch die besten Inhalte in den unbeachteten, endlosen Weiten des Internets.

Nachdem wir im ersten Teil der Serie unsere Zielgruppe definiert haben und im zweiten Teil recherchiert haben, ob wir mit unserem Thema eine Chance auf gute Platzierungen in Google haben, kommen wir jetzt im dritten Teil endlich zum eigentlichen Schreiben der Inhalte. Dabei gehen wir die einzelnen Elemente eines guten Blogposts Schritt für Schritt durch.

Das Potenzial der Suchbegriffe, für die Artikel geschrieben werden.
Heute geht es darum, welche Recherchen im Vorfeld passieren müssen, damit Deine Artikel eine Chance haben, in Google Platz eins zu belegen. Dabei ist immer die Frage im Hintergrund zu stellen, ob auch genügend Nachfrage zu einem Thema in Google existiert.

Wer kennt sie nicht: die berühmt-berüchtigten Schnapsideen der Agentur-Chefs, wenn sie bemerken, dass andere Agenturen mit ihren Blogs dank Google-Suchmaschinenoptimierung (SEO) anscheinend erfolgreich Neukunden gewinnen. “Es schreiben ja alle irgendwie etwas, also müssen wir das jetzt auch tun!”